Die Verwaltung wird beauftragt, analog zum Gedenken an die Verstorbenen der Aids-Pandemie (“Namen und Steine” am Stadtgarten) ein angemessenes Gedenken zu konzipieren, um in Dortmund ein gelebtes und erlebtes Erinnern an die Verstorbenen und Betroffenen von Betroffenen ermöglichen. Neben den gesellschaftlichen Verwerfungen während der Corona-Pandemie soll vor allem die beeindruckende und gemeinsame Solidarität aufgegriffen werden. Erst durch einen gemeinsamen Kraftakt aller Dortmunder*innen war es möglich, die Corona-Pandemie in Dortmund zu bewältigen.