Corona-Impfungen

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8. Juni 2021

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bittet die Verwaltung unter dem o.g. Punkt in der Sitzung des Ausschusses um die Beantwortung der folgenden Fragen:

  1. Wie viel des gelieferten Impfstoffes für Sonder-Impfaktionen in den einzelnen Quartieren mit hoher Inzidenz wurde tatsächlich verimpft?
  2. Was passiert mit dem nicht verimpften Impfstoff?
  3. Sind durch das Land NRW weitere Lieferungen für Sonder-Impfaktionen angekündigt und wenn ja, wie und wo plant die Verwaltung diese in Dortmund einzusetzen?
  4. Wie wurde eine mehrsprachige Information und Impfaufklärung vor den Impfaktionen in Mengede und in der Nordstadt umgesetzt?
  5. Welche Übersetzungshilfen bei der Impfaufklärung wurden und werden während der mobilen Impfaktionen oder im Impfzentrum durch Dolmetscher*innen angeboten?
  6. Wer übernimmt die Kosten für Dolmetscher*innen zur Impfaufklärung?
  7. Wie bewertet die Verwaltung die Erfahrungen mit der Verteilung von Impfgutscheinen für das Impfzentrum im Vergleich zum Einsatz von mobilen Impfteams in den Quartieren?
  8. Welche Maßnahmen wurden anlässlich des Impfangebots in Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete zur niedrigschwelligen und mehrsprachigen Impfaufklärung ergriffen?
  9. Welche weiteren Maßnahmen sind geplant, um die Impfquote in den Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete zu steigern?
  10. Sind neben dem ersten Impfangebot mit dem Johnson & Johnson-Impfstoff in den Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete weitere Impfangebote geplant?
  11. Sind für weitere Impfangebote in den Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete mRNA-Impfstoffe vorgesehen, die im Vergleich zum Impfstoff Johnson & Johnson von der StiKo auch für unter 60-jährige empfohlen werden?
  12. Sind weitere Impfangebote für obdachlose Menschen vorgesehen?
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