Dortmund schafft die Tanzsteuer ab

Execution time: 0.0010 seconds

Execution time: 0.0032 seconds

Execution time: 0.0006 seconds

Execution time: 0.0001 seconds

Ab 2024 müssen Betreiber*innen von Bars und Clubs keine Vergnügungssteuer für Tanzveranstaltungen mehr an die Stadt zahlen. Bisher mussten Clubs abhängig von der Größe der Veranstaltungsfläche eine Steuer an die Stadt zahlen. Deshalb hatten wir bereits zu Jahresbeginn 2022 im Kulturausschuss die Verwaltung beauftragt, einen dauerhaften Wegfall zu prüfen. Wir GRÜNE begründeten dies damit, dass es Clubs so ermöglicht werden soll, attraktiver zu werden. 

Die Clubszene liegt seit der Coronakrise am Boden. Wir GRÜNE begrüßen es daher, dass Dortmund dem Beispiel Düsseldorfs folgt, das die Tanzsteuer ebenfalls ab 2024 nicht mehr erhebt. Letztlich nützt eine Tanzsteuer dem Kämmerer auch nichts, wenn es den Clubs wie in Dortmund schlecht geht. Sofern die Clubs künftig wieder besser laufen, entlasten diese die Stadtkasse durch eine bessere Gewerbesteuer. 

Zugehörige Dokumente:

Execution time: 0.0005 seconds

Execution time: 0.0004 seconds

Execution time: 0.0004 seconds

Execution time: 0.0004 seconds

Diese Seite teilen:

Execution time: 0.0002 seconds

Zugehörige Beiträge: