GRÜNE kitisieren unzulässige Angebote auf der Jagd&Hund

Pro Wildlife deckt unzulässige Angebote auf der Messe Jagd&Hund auf. Der Aufsichtsrat muss über bessere Kontrollen der Teilnahmebedingungen diskutieren, um einen Schaden von der Messe abzuwenden.  

„Aus unserer Fraktion haben sich vier Mitglieder selbst ein Bild von der Jagdmesse machen können“, erklären Ingrid Reuter und Dr. Christoph Neumann, Sprecher*innen der GRÜNEN Fraktion. „Allen wurden in Begleitung von Expertinnen des Verbands Pro Wildlife unzulässige Angebote für Jagdreisen durch Messeaussteller unterbreitet. Aus diesem Grund haben wir den Aufsichtsrat und die Hauptgeschäftsführerin, Sabine Loos, heute Mittag über die Missstände informiert.  

Wir erwarten von den Westfalenhallen eine bessere Kontrolle der Aussteller in
Halle 7, in der Jagdreisen auf bedrohte und geschützte Tierarten angeboten werden. In der Öffentlichkeit darf nicht der Eindruck entstehen, dass in den Westfalenhallen trotz eindeutiger Verbote unzulässige Angebote unter die Jäger*innen gebracht werden und von Dortmund aus das Artensterben vorangetrieben wird.” 

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