Kein Plan B für die Nordspange

ACF Type: text

© Foto-Credit (Beitragsbild): construction-machine-ga869841c1_1920

Die Nordspange als Erschließung des Geländes der Westfalenhütte muss kommen. Doch ohne die bisher in Aussicht stehenden 94 Mio. Euro Fördergelder vom Land wäre das 175 Mio. Euro schwere Projekt für die Stadt nicht zu stemmen. Diese stehen jetzt allerdings zur Diskussion, noch bevor der Förderantrag eingereicht ist. Vor dem Hintergrund eines möglichen Ausfalls der Fördergelder und der Haushaltslage der Stadt ist es aus unserer Sicht notwendig, über die Ausgestaltung der Nordspange neu zu beraten – sowohl um eine weitere zeitliche Verschiebung zu verhindern und durch eine Reduzierung des Straßenquerschnitts das Investitionsvolumen zu verringern als auch um die Planung damit an die veränderten Mobilitätsziele anzupassen. Ein entsprechender GRÜNER Antrag, bei dem es zunächst um eine Prüfung ging, inwieweit durch eine Überarbeitung der Planungen die Gesamtkosten des Projekts minimiert werden können, fand im zuständigen Fachausschuss keine Mehrheit. Die Verwaltung wird nun mit dem ursprünglichen Plan einer vierspurigen Straße, ohne ausreichende Flächen für den Rad- und Fußverkehr, ins Rennen gehen. 

Zugehörige Dokumente:
Diese Seite teilen:

ACF Type: post_object

ACF Type: radio

Ratsmitglied

ACF Type: radio

Ratsmitglied

ACF Type: radio

Ratsmitglied

ACF Type: radio

Fraktionssprecherin

ACF Type: email

ACF Type: radio

Sachkundiger Bürger

Zugehörige Beiträge: