Oberbürgermeister Thomas Westphal hat angekündigt, die Planungen für Olympia 2040 in NRW (Rhein-Ruhr-Initiative) unter dem Motto „einzigartig, günstig und machbar“ voranzutreiben. Die Bewerbung sei in der Konzeption fertig. Aus diesem Grund haben wir den Oberbürgermeister in der Ratssitzung vom 26.09.2024 gefragt, wann dem Rat und den zuständigen Gremien das erstellte Bewerbungskonzept zeitnah zur Kenntnis und Beratung vorgelegt wird. Der Rat wurde bei der Bewerbung für die Olympischen Spiele 2032 bislang über den Sonderältestenrat beteiligt. Seinerzeit galt, dass seitens der Stadt Dortmund ein Ratsbürgerentscheid für eine zukünftige Bewerbung vorgesehen ist. Darüber hinaus wollen wir wissen, für welche Sportarten sich Dortmund bereit erklärt hat und inwiefern die Sportstätten diesbezüglich auch für die Paralympischen Spiele geeignet sind. Auf den Seiten der Rhein-Ruhr-Initiative werden aktuell lediglich der Signal-Iduna-Park (Fußball) und die Westfalenhallen (Ringen, Schießen, Skateboard) ausgewiesen. Für Beachvolleyball schlägt OB Westphal Dortmund vor. Auf den Seiten der Olympia-Initiative werden hierfür allerdings die Rheinwiesen in Düsseldorf ausgewiesen.